1.
Lietaer B
The Mystery of Money - Beyond Greed and Scarcity (forthcoming) Book
tbc., 2023.
@book{Lietaer2000,
title = {The Mystery of Money - Beyond Greed and Scarcity (forthcoming)},
author = {Bernard Lietaer},
year = {2023},
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2.
Lietaer B
Au coeur de la monnaie: systèmes monétaires, inconscient collectif, archétypes et tabous (Mysterium Geld) Book
Yves Michel, 2013, ISBN: 2364290317.
@book{Impr.XL-Print2013,
title = {Au coeur de la monnaie: systèmes monétaires, inconscient collectif, archétypes et tabous (Mysterium Geld)},
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abstract = {Seconde édition revue et augmentée. Trad. de l'anglais. Glossaire. A travers une série de questions historiques, philosophiques, économiques et spirituelles, B. Lietaer suggère que les systèmes monétaires contemporains sont davantage fondés sur l'émotion que sur la rationalité.--[Memento].},
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Seconde édition revue et augmentée. Trad. de l'anglais. Glossaire. A travers une série de questions historiques, philosophiques, économiques et spirituelles, B. Lietaer suggère que les systèmes monétaires contemporains sont davantage fondés sur l'émotion que sur la rationalité.--[Memento].
3.
Lietaer B
돈 그 영혼과 진실 돈의 본질과 역사를 찾아서 (Mysterium Geld) Book
참솔 (Chamsol), 2004, ISBN: 9788988430378.
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title = {돈 그 영혼과 진실 돈의 본질과 역사를 찾아서 (Mysterium Geld)},
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date = {2004-01-01},
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pages = {485},
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4.
Lietaer B
マネー―なぜ人はおカネに魅入られるのか (Mysterium Geld) Book
ダイヤモンド社 (Diamond), 2001, ISBN: 9784478210369.
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title = {マネー―なぜ人はおカネに魅入られるのか (Mysterium Geld)},
author = {Bernard Lietaer},
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pages = {430},
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5.
Lietaer B
Mysterium Geld: Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus Book
Riemann, 2000.
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title = {Mysterium Geld: Bedeutung und Wirkungsweise eines Tabus},
author = {Bernard Lietaer},
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6.
Lietaer B
Die Alchemie des Geldes - Neue Erkenntnisse zu einem uralten Phänomen magazine_article
2000.
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title = {Die Alchemie des Geldes - Neue Erkenntnisse zu einem uralten Phänomen},
author = {Bernard Lietaer},
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abstract = {Dieser Artikel ist erschienen in der Tattva Viveka Nr. 15 Nehmen Sie einmal an, ein Freund würde Sie wählen lassen zwischen einem 20 DM-Schein und einem Stück Papier mit der Aufschrift »Ich verspreche, dem Inhaber dieses Papiers 20 DM zu bezahlen«. Welches von beiden würden Sie einstecken? Vielleicht kennen Sie Ihren Freund als ehrlichen und vertrauenswürdigen Menschen. Aber wenn Sie versuchen, den Zettel im Haushaltswarengeschäft gegen einen neuen Gartenschlauch einzutauschen, werden die Verkäufer nicht mitmachen. Sogar wenn die Verkäufer Ihren Freund ebenfalls kennen, werden sie daran zweifeln, daß sie ihre Lieferanten mit seiner Quittung bezahlen können. So nehmen Sie natürlich lieber den 20 DM-Schein, denn lebenslange Erfahrung hat Sie gelehrt, daß der 20 DM-Schein von jedermann als Gegenwert von 20 DM akzeptiert wird. Sie haben die feste Überzeugung-und das ist der Schlüssel bei der Sache-nicht daß die Banknote 20 DM wert ist, sondern daß jeder andere den Wert von 20 DM anerkennen wird. Es spielt im Grunde keine Rolle, was Sie über Ihr Geld denken, Sie wissen jederzeit, Sie können es ausgeben. Sie glauben, daß jeder andere glaubt, das Geld habe einen bestimmten Wert. Wir sprechen hier über eine »Überzeugung von einer Überzeugung«. Überzeugung und soziale Übereinkunft sind mächtig und praktisch unzerstörbar. In der Geschichte gibt es eine Fülle von Beispielen, daß Menschen lieber Folter und Tod gewählt haben, als ihre Überzeugungen aufzugeben. Wir wissen auch, daß jemand hartnäckig an einer Überzeugung festhalten kann, selbst wenn er mit reichlich Beweisen für das Gegenteil konfrontiert wird. Glauben und Überzeugung spielen somit eine beeindruckende Rolle in der menschlichen Psyche. Eine »Überzeugung von einer Überzeugung« ist indes etwas vollkommen anderes. Sie ist zerbrechlich und flüchtig. Mag sein, daß nichts meine Überzeugung erschüttern kann, aber meine Überzeugung von Ihrer Überzeugung kann durch ein Gerücht ausgehöhlt werden, durch eine unbestimmte Ahnung, ein Gefühl. Zudem ist eine Kette von Überzeugungen über Überzeugungen nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wenn ich denke, daß jemand am unteren Ende der Welt den Glauben an den mexikanischen Peso, den thailändischen Baht oder den russischen Rubel verloren hat, dann fürchte ich, daß es mit seinen Nachbarn bald genauso gehen könnte. Als Folge kann das ganze Kartenhaus zusammenfallen, wie es in Mexiko 1994 passierte, in Thailand Ende 1997 und in Rußland im August 1998. Das Spiel mit dem Geld ist, kurz gesagt, genau wie das Orakel in der griechischen Antike ein Spiel mit Glauben und Vertrauen. Wenn der Kaiser keine Kleider anhat (d. h., wenn eine »Vertrauenskrise« droht), hoffen die Eingeweihten inständig, daß kein argloser Bursche eine unvorsichtige Bemerkung machen wird. In solchen Situationen hilft eine Fassade von erhabenen Vertrauen, Mysterium, Etikette und Ritualen, die lange und zerbrechliche Kette der Überzeugungen intakt zu erhalten.},
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Dieser Artikel ist erschienen in der Tattva Viveka Nr. 15 Nehmen Sie einmal an, ein Freund würde Sie wählen lassen zwischen einem 20 DM-Schein und einem Stück Papier mit der Aufschrift »Ich verspreche, dem Inhaber dieses Papiers 20 DM zu bezahlen«. Welches von beiden würden Sie einstecken? Vielleicht kennen Sie Ihren Freund als ehrlichen und vertrauenswürdigen Menschen. Aber wenn Sie versuchen, den Zettel im Haushaltswarengeschäft gegen einen neuen Gartenschlauch einzutauschen, werden die Verkäufer nicht mitmachen. Sogar wenn die Verkäufer Ihren Freund ebenfalls kennen, werden sie daran zweifeln, daß sie ihre Lieferanten mit seiner Quittung bezahlen können. So nehmen Sie natürlich lieber den 20 DM-Schein, denn lebenslange Erfahrung hat Sie gelehrt, daß der 20 DM-Schein von jedermann als Gegenwert von 20 DM akzeptiert wird. Sie haben die feste Überzeugung-und das ist der Schlüssel bei der Sache-nicht daß die Banknote 20 DM wert ist, sondern daß jeder andere den Wert von 20 DM anerkennen wird. Es spielt im Grunde keine Rolle, was Sie über Ihr Geld denken, Sie wissen jederzeit, Sie können es ausgeben. Sie glauben, daß jeder andere glaubt, das Geld habe einen bestimmten Wert. Wir sprechen hier über eine »Überzeugung von einer Überzeugung«. Überzeugung und soziale Übereinkunft sind mächtig und praktisch unzerstörbar. In der Geschichte gibt es eine Fülle von Beispielen, daß Menschen lieber Folter und Tod gewählt haben, als ihre Überzeugungen aufzugeben. Wir wissen auch, daß jemand hartnäckig an einer Überzeugung festhalten kann, selbst wenn er mit reichlich Beweisen für das Gegenteil konfrontiert wird. Glauben und Überzeugung spielen somit eine beeindruckende Rolle in der menschlichen Psyche. Eine »Überzeugung von einer Überzeugung« ist indes etwas vollkommen anderes. Sie ist zerbrechlich und flüchtig. Mag sein, daß nichts meine Überzeugung erschüttern kann, aber meine Überzeugung von Ihrer Überzeugung kann durch ein Gerücht ausgehöhlt werden, durch eine unbestimmte Ahnung, ein Gefühl. Zudem ist eine Kette von Überzeugungen über Überzeugungen nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Wenn ich denke, daß jemand am unteren Ende der Welt den Glauben an den mexikanischen Peso, den thailändischen Baht oder den russischen Rubel verloren hat, dann fürchte ich, daß es mit seinen Nachbarn bald genauso gehen könnte. Als Folge kann das ganze Kartenhaus zusammenfallen, wie es in Mexiko 1994 passierte, in Thailand Ende 1997 und in Rußland im August 1998. Das Spiel mit dem Geld ist, kurz gesagt, genau wie das Orakel in der griechischen Antike ein Spiel mit Glauben und Vertrauen. Wenn der Kaiser keine Kleider anhat (d. h., wenn eine »Vertrauenskrise« droht), hoffen die Eingeweihten inständig, daß kein argloser Bursche eine unvorsichtige Bemerkung machen wird. In solchen Situationen hilft eine Fassade von erhabenen Vertrauen, Mysterium, Etikette und Ritualen, die lange und zerbrechliche Kette der Überzeugungen intakt zu erhalten.